Batman and the Twilight Theater

Ich lag auf meinem Bett, grinsed und mit einem linkischen Blick, doch innerlich fühlte ich mich nicht so. Meine Empfindungen wollte ich verstecken. Arkham Asylum brauchte nicht zu wissen wie es mir in einer dreckigen scheiß Zelle geht. Das Blut an den Wänden kotzte mich nur noch mehr an und vom Geruch drehte sich mir der Magen um. Es war eng, stickig und unbequem. Auszubrechen wäre sinnlos. Jeden Tag der gleiche Fraß, die gleichen Therapien und die selben Menschen die man langsam nicht mehr sehen kann. Am liebsten hätte ich einen Stuhl kaputt geschmissen. Ich gähnte halbherzig, als die Tür aufgeschlossen wurde. Schlurfend, mit dem Atem der Wächter im Nacken, trottete ich den langen Gang entlang indem das Licht flackerte, bis ich zur einer anderen grau weißenTür kam die sich von allen anderen unterschied. Diese führte zum Gemeinschaftsraum indem ein paar Möbelstücke wie ein paar Stühle und Tische ,die fest mit dem Boden verschweist waren, und ein altes Sofa stand. Ich betrat den Raum. Helles gleißendes Licht blendete mich für kurze Zeit. Dieses Weiß es war überall. Es machte mich wütend. Auf mich wirkte es leer. Heute würde ich den ganzen Tag auf einem der Stühle sitzen und mit glasigen Augen auf einen Punkt starren und warten auf das der Tag zu ende ging, das zumindest hatte ich mir vorgenommen. Ich kannte die beiden Personen im Gemeinschaftsraum. Ich sah Edward Nygma und Jonathan Crane. Mehr bekammen wohl keinen Zugang. Jonathan starrte mich mit seinen irren Augen an. Er war bessen von der Angst. So gesellte ich mich doch lieber zu Edward, auch wenn ich nicht gerade einen Abschluss an Havert oder sonst irgendeinem Collage hatte. Mein Blick schweifte über das weiß schwarz gemusterte Brett. "Schach, wer gewinnt?" ,fragte ich neckisch. "Ich glaube ich bin am verlieren" ,gab er darauf zu, kratze sich am Kinn und hob blinzelnd den Kopf. Edward spielte wie immer allein. "Wie kommt es, dass du gegen dich selbst verliert?" " Ohne diesmal die Augen vom Spielbrett abzuwenden antwortete er mir: "Ich lasse mich nun einmal gerne gewinnen." Ich betrachte ihn lange und sah das schelmische Lächeln. Seine Gegenwart tröstete mich etwas. Verbrecher mussten schließlich zusammen halten. Wir wurden bis spät Abends in diesen ekelhaft weißen Raum gesperrt. Lange unterhielt ich mich noch mit dem verlierenden Schachspieler immer den heißen Blicken Jonathans, die in meinen Nacken stachen, ausgesetzt. Was wollte er von mir?
Ich war nur froh als ich endlich zurück in meine Zelle durfte. Der Gestank dort drin war nicht mehr auszuhalten. Ich vermisste die Nachtluft, den Mondschein und den Regen der draußen prasselte, die Dunkelheit und vorallem die Freiheit. Meine grünen Augen funkelten als ich bemerkte das etwas anders war. Kurz darauf ertönten die Warnsierenen. Jemand versuchte mal wieder auszubrechen ,dachte ich genervt und seufzte. Ich überlegte: Aber die Wände sind von innen ausbruchssicher? Das heißt irgend Jemand bricht ein!? Was wollte er hier, was ich für ihn so von interesse das er hier einbricht? Es gab hier doch nur Irre, Fraß und Kotze! Ich ging zum Fenster um hinaus zu spähen was los war. Plötzlich ein Knall. Flammen streckten ihre heißen Zungen nach mir aus. Von oben griff mich eine schwarze Gestallt an der Taillie und zerrte mich von den Flammen weg nach draußen. "Komm!" ,ertönte die tiefe dunkle Stimme halb wispernd. Er nahm das Handgelenk meines linken Arms fest in seine Hand. Ich war in den Flammen eingeschlossen gewesen. Er zerrte mich aus der Todesfalle. Langsam durch den brennenden Rauch erkannte ich das es Batman war, der mich aus Arkham befreite.

Wir wurden bis spät Abends in diesen ekelhaft weißen Raum gesperrt. Lange unterhielt ich mich noch mit dem verlierenden Schachspieler immer den heißen Blicken Jonathans, die in meinen Nacken stachen, ausgesetzt. Was wollte er von mir? Ich war nur froh als ich endlich zurück in meine Zelle durfte. Der Gestank dort drin war nicht mehr auszuhalten. Ich vermisste die Nachtluft, den Mondschein und den Regen der draußen prasselte, die Dunkelheit und vorallem die Freiheit. Meine grünen Augen funkelten als ich bemerkte das etwas anders war. Kurz darauf ertönten die Warnsierenen. Jemand versuchte mal wieder auszubrechen ,dachte ich genervt und seufzte. Ich überlegte: Aber die Wände sind von innen ausbruchssicher? Das heißt irgend Jemand bricht ein!? Was wollte er hier, was ich für ihn so von interesse das er hier einbricht? Es gab hier doch nur Irre, Fraß und Kotze! Ich ging zum Fenster um hinaus zu spähen was los war. Plötzlich ein Knall. Flammen streckten ihre heißen Zungen nach mir aus. Von oben griff mich eine schwarze Gestallt an der Taillie und zerrte mich von den Flammen weg nach draußen. "Komm!" ,ertönte die tiefe dunkle Stimme halb wispernd. Er nahm das Handgelenk meines linken Arms fest in seine Hand. Ich war in den Flammen eingeschlossen gewesen. Er zerrte mich aus der Todesfalle. Langsam durch den brennenden Rauch erkannte ich das es Batman war, der mich aus Arkham befreite. "Warum?" ,fragte ich ungläubig. Ja warum sollte er mich befreien wenn er mich doch wieder rein verfrachten würde. Tief erklang seine Stimme darauf : "Weil ich weiß das du es nicht gewesen bist!" Ah! achso! Und das gibt ihm dasd Recht mir fast die Schulter auszukugeln. "Aber Gordon was ist mit ihm?" ,protestierte ich. Unser Gespräch war abgehackt und die Antworten auf meine Fragen kurz. Batman unterbrach mich: "Er glaubt mir das du es nicht warst, es würde auch keinen Sinn ergeben" Schweigend stiegen wir auf sein Motorad."Ich werde dich zu einem alten Freund von mir bringen, dort bist du in Sicherheit. Er weiss das du kommst.""Und das ist der Grund, dass ich jetzt auf dich hören soll? Ich komme auch ohne dich ganz gut aus! Du kannst nicht von mir erwarten, das ich micht wie ein dummes Kind verhalte und das tut was "Daddy" ihm befiehlt" ,knurrte ich. Nein nicht so wie letztes Mal und das davor und eigentlich wie immer. Jetzt geht es mal nach meinem Willen.
Das Motorad blieb stehen und der Regen prasselte ungehindert auf uns nieder. Er gab keine Antwort. Langsam wurde der Sträflingsanzug nass und klebte an meiner Haut. Ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper der unter den durch geweichten und weißen Klamotten steckte gleichte gefühlt einem Presslufthammer. Er drehte sich zu mir um und schaute mich unverwandt an. Batman gab mir seinen Umhang und legte ihn mir um die Schultern."Morgen hol ich dich um genau 20.00 Uhr ab und bring meinen Umhang mit!"Das waren die letzten Worte eines Mannes im Fledermauskostüm für den heutigen Abend.