Thema: Angriff der Streuner Mo 15 März 2010 - 7:04
Hier stell ich mam meine FF Angriff der Streuner rein. Viel Spaß beim lesen!
BlütenClan:
Spoiler:
Anführer: Blütenstern sandfarbende Kätzin mit blauen Augen und weißer Schnauze
2. Anführer: Distelherz kleiner weiß-schwarzer Kater mit leuchtend grünen Augen
Heilerin: Lilienblüte sehr hellgraue Kätzin mit schönen blauen Augen
Krieger: Schattenkralle dunkelbrauner Kater, Mentor von Flammenpfote Eisherz schneeweißer Kater mit blauen Augen, Mentor von Sturmpfote Grauherz dunkelgraue Kätzin mit langem Fell und bernsteinaugen Rosenfell besche Kätzin mit grünen Augen, Mentorin von Federpfote Rabenpelz schwarzer Kater mit grünen Augen; Mentor von Goldpfote Sonnenschweif gelbliche Kätzin mit blauen Augen, Mentorin von Moospfote Fleckenfell grau-orange gepunktete Kätzin mit hellblaue Augen Löwenfell gelblicher Kater
Schüler: Flammenpfote rötlicher Kater mit grünen Augen Sturmpfote hellbrauner Kater mit ziemlich langem Schwanz Federpfote grau getigerter Kater mit bernsteinaugen Moospfote kleine, schwarzbraune Kätzin Goldpfote orange getigerter Kater mit weißer Schnauze und weißer Brust, hieß als Einzelläufer Miggi
Königinnen: Morgentau hübsche blaugraue Kätzin mit bernsteinfarbenden Augen Glanzschweif goldenbraune Kätzin mit grünen Augen
Jungen: Mondjunges weiße Kätzin mit grünen Augen Nachtunges dunkelbrauner Kater mit blauen Augen Gelbjunges hellbraune Kätzin mit weißen Pfoten
Älteste: Dunkelohr braun getigerter Kater, fast blind und taub Tüppfelschweif schildpattfarbende Kätzin mit einem grünen und einem blauen Auge
Waldclan:
Spoiler:
Anführer: Baumstern dunkelbrauner, Langhaariger Kater mit grünen Augen
2. Anführer: Eiswind schneeweiße Kätzin mit hellblauen Augen
Heiler: Schneesturm hellgrauer, kräftiger Kater mit grünen Augen
krieger:Tropfenschweif blaugraue Kätzin mit bernsteinaugen, Mentorin von Waldpfote Hellherz sandfarbende Kätzin mit grünen Augen Braunfleck weißer Kater mit braunen Flecken, Mentor von Drachenpfote Staubfell hellgrauer Kater mit grünen Augen Eisenherz sehr dunkelgrauer Kater mit blau-grauen Augen, Mentor von Amselpfote
Königinnen:Mondblüte gelbbraune Kätzin, blaue Augen Vogelfeder dunkelbraune Kätzin mit weißen Flecken und blaue Augen
Junge:Blattjunges schwarzer Kater mit leuchtend grünen Augen Feuerjunges rotbraune Kätzin mit blauen Augen und weißen Pfoten Erzjunges weiße Kätzin mit bernsteinaugen und einem schwarzen FEleck auf der Nase
StrandClan:
Spoiler:
Anführer: Muschelstern sandfarbender Kater bit braunen Augen
2. Anführer: Moosfell dunkelbraun-getigerte Kätzin mit goldenen Augen
Heiler: Tannenherz hellgrauer Kater mit weißen Pfoten und mit grünen Augen
Krieger: Gelbwind gelbbraune Kätzin Graskralle schwarzer Kater mit bernsteinaugen Mentor von Donnerpfote Feuerfell röter Kater mit weißen Pfoten Mentor von Blaupfote Tigerauge hellbrauner Kater mit schwarzen Streifen, blaue Augen Blattfell blaugraue Kätzin mit einem weißen Gesicht Erdschweif dunkelbraun getigerter Kater mit einem grünen und einem blauen Auge
Schüler: Donnerpfote weißer Kater mit braunen Augen Blaupfote dunkelgrauer Kater
Königennen: Schneewind grau-weiß gefleckte Kätzin
Junge: Rotjunges rötliche Kätzin mit blauen Augen Steinjunges schwarzer Kater
Älteste: Schwarzdorn dunkelgrauer, blinder Kater
FelsenClan
Spoiler:
Anführer: Felsstern dunkelgrauer Kater mit weißem Gesicht
2. Anführer: Beerentazte hellbrauner Kater mit dunklen Streifen
Heiler: Nebelherz hellgraue Kätzin mit blauen Augen und verkrüppelter Pfote
Krieger: Eichenpelz rotbraune Kätzin Schwarzfleck schwarzer Kater mit weißen Flecken Sandblüte sandfarbende Kätzin mit goldenen Augen, Mentorin von Pflanzenpfote Bleifell weißer Kater Mentor von Mohnpfote Lilienblüte rot-schwarz gestreifte Kätzin Sternenfell weiß-braun gefleckter Kater
Schüler: Mohnpfote rein grauer Kater mit blauen Augen und weißen Pfoten Pflanzenpfote blaugraue Kätzin
Junge: Planetenjunges gelbe Kätzin mit weißen Punkten
Älteste: Falkenherz hellbrauner Kater mit schwarzen Flecken Samtfell graue Kätzin mit nur drei Beinen
Katzen außerhalb der Clans
Spoiler:
Miggi orange getigerter Kater mit weißer Schnauze und weißer Brust, bester Freund von Leo später als Goldpfote im Blütenclan.
Leo brau schwarz getigerter Kater mit weißer Brust, bester Freund von Miggi
Kleopatra weiße Katze mit braunen und schwarzen Flecken, Mutter von Godzilla
Godzilla 5 Wochen altes Katzenjunges, in allen Farben gefleckt (schwarz, weiß, orange, rot, besch, gelb, braun) lebt mit seiner Mutter in einem leerstehenden Haus am Waldrand
Es geht um den jungen Einzelläufer Miggi der mit seinem älteren Freund Leo durch die Wildnis streift, bis dieser im Fluss umkommt. Dann wird er vom Blütenclan aufgenommen, mit dem Namen Goldpfote.
Prolog:
Spoiler:
Spoiler für: Überall war es dunkel und Still. Bäume und Gras waren von Schnee bedeckt. Die Stille wurde durch das klägliche maunzen dreier JUngen un den Pfotenschritten derer Mutter unterbrochen. Eine schildpattfarbende Kätzin kämpfte sich durch den tiefen Schnee. Sie scheuchte drei kleine Jungen vor sich her. Eines der Jungen blieb mit dem Hinterbein im Schnee stecken und viel hin. Die schildpattfarbende beugte sich zu dem kleinen herunter und half ihm wieder auf die Beine. Die kleine Gruppe Katzen bewegte sich weiter. Doch nach wenigen Metern brach die schildpattfarbende selbst zusammen. Sie hatte schon so lange laufen müssen und auf dem großteil der Strecke musste sie ihre Jungen tragen. Das war jetzt einfach zu viel für sie. Schon bald war ihr Körper von einer Schicht Schnee bedeckt. Die Jungen stellten sich um ihre mittlerweile tote Mutter herum. Sie standen dort einige Zeit bis zwei von ihnen durch die Kälte und aus erschöppfund starben. Nun war nur noch das orange getigerte Junge übrig. Doch auch dieses konnte sich nicht mehr lange auf den Beinen halten. Es sank in den kalten Schnee. Doch kurz bevor auch dieser kleine Kater erfrohr, tauchte eine dunkle Siulette zwischen den Bäumen auf. Es war ein schwarz braun getigerter, kräftiger Kater mit bernsteinaugen. Er ging auf das Junge zu und beschnupperte es. Als er die anderen, toten Katzen erblickte hob er das Junge vorsichtig am Nackenfell hoch und trug es davon. Er lief durch den verschneiten Wald, bis er zu einer alten, verlassenen Holzhütte kam. Er setzte das Junge ab und schaute durch ein Loch in der Wald in das innere der Hütte. "Kleopatra?", fragte der getigerte Kater. "Bist du da?" "Wer ist da?", ertönte eine zischende Stimme von drinnen. "Ich bins, Leo", sprach der getigerte. "Komm nur rein", antwortete die Stimme von drinnen. Sie klang nun freundlicher. Der getigerte Kater nahm das Junge wieder auf und betrat die Hütte. In der Ecke lag eine weiße Kätzin mit braunen und schwarzen Flecken. Neben ihr lag ein kleines, in allen Farben geflecktes, weibliches Katzenjunges. Der getigerte Kater ging auf die dreifarbige Kätzin und setzte das orange getigerte Junge vor ihr ab. "Nimmst du es auf?", fragte er und blickte sie flehend an. "Wo hast du das denn her?" fragte die dreifarbige und zog das Junge näher al sich heran. "Ich habe es im Wald gefunden", antwortete der getigerte Kater. "Seine Mutter und seine Geschwister lagen daneben. Tot, wahrscheinlich erfrohren." "Das Arme Ding...Natürlich nehme ich es auf. Es wird sich bestimmt mit Goszilla, meinem anderen Jungen sehr gut verstehen", sparch die dreifarbige.Dann legte sie den Kopf auf den Boden und schloss die Augen. Auch der getigerte Kater legte sich nun hin. Er blickte auf das orange getigerte Junge. "Du sollst Miggi heißen", flüsterte er und schloss die Augen.
Hier sammle ich die Kapitel:
1. Kapitel
Spoiler:
"Du kriegst mich nicht!" rief Miggi und stürmte über die Wiese. sein orangenes Fell leuchtete in der Sonne. Miggi war nun sechs Monde alt und besonders wild und energiegeladen. "Ich krieg dich doch!", sprach Leo und preschte dem jungen Kater hinterher. Doch Miggi war schneller und wendiger als der große kräftige Leo. Doch trotzdem gab Leo alles. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd lies er sich erschöpft ins Gras fallen. Miggi trabte auf Leo zu und stupste ihn mit der Nase an. "Was ist denn los Leo?", fragte er und setzte sich neben Leo. "Ach weißt du, Miggi...", sagte Leo. Doch bevor er seinen Satz beenden, hörten die beiden Katzen lautes Gebell. Plötzlich schoss eine Hundemeute aus dem Gebüsch. Die beiden Kater sprangen auf die Pfoten und rannten los. Die Hunde nahmen sofort die Verfolgung auf. Laut Kleffent setzten sie den Katzen nach. Miggi und Leo schossen durch den Wald. Doch plötzlich hielten sie aprubt an. Vor ihnen lag ein Fluss. Es war jedoch kein kleines Bächlein sondern ein wilder, reißender Fluss aus dem spitze Felsen ragten. "Wir müssen springen!", miaute Leo. "Los Miggi, du zu erst." Miggi ging einpaar Schritte zurüch, nahm anlauf und sprang. Er flog über den Fluss und kam sicher auf der anderen Seite des Flusses an. Das Hundegebell hinter Leo, der immer noch wie versteinert auf der anderen Seite des Flusses stand, wurde immer lauter. Endlich nahm er Anlauf und sprang. Auch er kam sicher auf der anderen Seite an. Doch als er gerade weiterlaufen wollte rutschte er mit der Hinterpfote weg, verlohr das Gleichgewicht und stürtzte in den Fluss. "Nein!", schrie Miggi und sprang zum Flussufer. Leo hatte die Krallen in die Erde am Ufer gebort. Doch das Wasser drohte, ihn jeden Moment mitzureißen. "Miggi...", flüsterte er. "Leb wohl." Dann riss ihn das Wasser mit sich und er verschwand in den Fluten.
2. Kapitel
Spoiler:
Traurig wanderte Miggi durch den Wald auf der anderen Seite des Flussen. "Warum musste das bloß geschehen...", dachte er und lies den Kopf hängen. Doch plötzlich hielt er inne. Er roch etwas und das war kein Beutetier... Das war eine andere Katze. Ängstlich blickte Miggi sich um. Seine Ohren zuckten nervös. Da hörte er hintersich etwas knacken. Doch bevor er sich umdrehen konnte borrten sich schon Krallen in seinen Rücken. Irgendetwas drückte ih zu Boden. Er bekam keine Luft mehr! Panik überkam ihn und er schlug wild um sich. Doch plötzlich lies das Gewicht auf seinem Rücken nach. Keuchen rappelte er sich auf. Vor ihm stand eine weiße Kätzin mit schwarzen Flecken und zwei schwarzen punkten auf der Nase, die sich die Pfoten leckte. Sie schien ungefähr so alt wie Miggi zu sein. "Na, hab ich dich erschreckt?", fragte die gefleckte Kätzin. Ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Äh.." stammelte Miggi. "Schon gut." sprach die gefleckte. "Ich bin übrigens Weißpfote. Und wie heißt du?" "Ich heiße Miggi!" sprach Miggi. Irgendwie mochte er diese Kätzin. "Aber was machst du eigentlich auf unserem Territorium?" fragte Weißpfote plötzlich. Sie klang nun nicht mahr so freundlich. "Das ist eine lange Geschichte..." sprach Miggi. "Ich habe Zeit miaute Weißpfote und blickte Miggi fragend an. So begann dieser zu erzählen. "Das ist ja schrecklich!", miaute Weißpfote als Miggi seine Erzählung beendet hatte. "Komm mit!" sprach sie dann, sprang auf die Pfoten und lief los. Erwartungsvoll trabte Miggi seiner neuen Freundin hinterher. Schon bald waren sie dort angekommen, wo Weißpfote Miggi hinbringen wollte. Ins Lager des BlütenClans. Zusammen durchschritten sie den Lagereingang. Überall saßen Katzen. Sie unterhieletn sich fraßen etwas oder leckten sich gegenseitig das Fell. Doch als Miggi das Lager betrat blickten sie alle plötzlich auf und schauten den jungen Kater prüfend an. Plötzlich trat eine sandfarbende Kätzin mit weißer Schnauze und weißer Brust auf die Lichtung. "Das ist Blütenstern, unsrere Anführerin." miaute Weißpfote. "Wer ist das?" fragte Blütenstern und schaute auf Miggi herab. "Das ist Miggi!" sprach Weißpfote und erzählte was sie über den jungen Katern erfahren hatte. "Werden wir ihn aufnehmen?" fragte Weißpfote. "Ja, das werden wir. Die Zerremonie wird jedoch erst Morgen stattfinden, da es schon spät ist. Er kann für heute Nacht im Schülerbau schlafen." miaute Blütenstern. "Komm mit!", miaute Weißpfote. Die beiden Katzen begaben sich zu einem Bau, der unter einer großen Weide lag. Drinnen legte sich Weißpfote in ein Nest aus Moos. Miggi legte sich auf den kalten Hölenboden. Wenig später waren beide eingeschlafen.
3. Kapitel
Spoiler:
Müde öffnete Miggi die Augen. Langsam richtete er sich auf und begann sich die Pfoten zu leken. "Na, ausgeschlafen?", hörte Miggi plötzlich eine Stimme hinter sich. erschrocken fur er herum. Hinter ihm saß Weißpfote und lächelte ihn an. Plötzlich hörrten sich draußen einen Ruf. Es war Blütenstern. Alle Katzen die alt genug sind ihre eigene Beute zu fangen sollen sich hier zu einem clan treffen versammeln!" ertönte es von draußen. "Los komm", miaute Weißpfote, sprang auf die pfoten und rannte nach draußen. Miggi folgte ihr. Draußen stand Blütenstern auf einem großen Felsen und blickte auf die anderen Katzen, die sich um den Felsen versammelt hatten, herab. "Heute möchte ich den jungen Einzelläufer Miggi zum Schüler ernennen. Miggi, trete vor.", miaute Blütenstern. Schüchtern trat Miggi vor den Felsen und blickte zu der Anführerin hinauf. "Von heute an wirst du, bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, Goldpfote heißen. Rabenpelz, du bist ein treuer Krieger und du hast deinen Mut und dein Geschick viele Male bewiesen. Du bist nun bereit für einen neuen Schüler. Du wirst nun Mentor von Goldpfote sein. Gib dein Wissen und dein Können an diesen jungen Schüler weiter." sprach Blütenstern mit fester Stimme. Rabenpelz trat vor und berührte Goldpfotes Nase mit der seinigen. "Goldpfote! Goldpfote!", rief Weispfote, die in einer kleinen Gruppe Katzen saß. Alle anderen Katzen stimmten ein. Goldpfote trabte über die Lichtung zu seiner Freundin hinüber. Lass uns jagen gehen. Miaute Weißpfote. Zusammen verließen die beiden Katzen das Lager. Am Abend kamen sie mit drei Mäusen, einem Buchfinken und zwei Euchhörnchen zurück. Das meiste davon hatten Weißpfote gefangen. Sie legten die Beute auf den Frischbeutehaufen. "Nun müssen wir noch den Ältesten etwas bringen." miaute Weißpfote. Dann dürfen wir uns selber etwas nehmen." Die beiden Schüler trugen etwas von der gefangenen Beute zum Ältestenbau. Dann nahmen sie sich selbst beide ein Beutestück. Sie verzehrten es zusammen vor dem Schülerbau. Dort erzählte Weißpfote alles mögliche über das Gesetz der Krieger. Goldpfote hörte aufmerksam zu. Als Goldpfote und Weißpfote ihre Beute aufgefressen hatten, betraten sie den Schülerbau und legten sich in ihre Nester. Goldpfote hatte sich im laufe des Tages auch eins gebaut. Dann schliefen die beiden ein. Goldpfote träumte von dem Tag, den er heute erlebt hatte und davon wie schön es doch war, Mitglied eines Clans zu sein.
4. Kapitel
Spoiler:
"Geh weiter runter!" dränkte Rabenpelz und drückte mit der Pfote auf Goldpfotes Rücken. Rabenpelz brachte seinem Schüler Goldpfote gerade das anschleichen bei. "Etwa so?" fragte Goldpfote und duckte sich noch weiter ins Gras. "Genauso." sprach Rabenpelz. Seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Nun schau mal ob du etwas fangen kannst. Du wirst mich zwar nicht sehen, ich werde aber immer hinter dier sein." fügte Rabenpelz noch hinzu. Dann machte sich Goldpfote auf den Weg. Er drehte sich zwar immer wieder um, konnte Rabenpelz aber nicht entdecken. "Ob er mir wirklich folgt?", fragte sich Goldpfote. Doch plötzlich stieg ihm der Geruch einer Maus in die Nase. Kurz danach sah er das Tier dann auch. Sie hockte auf der Wurzel eines Baumes. Goldpfote duckte sich tief ins Gras und pirschte sich langsam an sie heran. Er verlagerte sein Gewicht auf die hinterbeine, so das das Laub unter seinen Pfoten nicht knackte. Als er nah genug an der Maus drann war, spannte er alle Muskeln an und sprang. Er flog wie ein leuchtender Pfeil durch die Luft und borte seine Messerschafen Krallen durch den Leib des kleinen Tieres. Dann drückte er das Tier auf den Boden und tötete es schnell. Er fing noch einen Buchfinken und ein Eichhörnchen. Dann ging er zurück ins Lager. Vor dem Lagereingang saß Rabenpelz. Stolz blickte er seinem Schüler in die Augen. " Das hast du sehr gut gemacht!" lobte er Goldpfote. "Du bist ein naturtalent. Aber nun bringe deine Beute zu den Ältesten." Goldpfote tat, was Rabenpelz von ihm verlang hatte. Als er seine Arbeit erledigt hatte lief er zum Schülerbau. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er nun zu schlafen. Weißpfote hockte in ihrem Nest und leckte sich die Pfoten. Goldpfote tat es ihr nach. Dann unterhielten sich die beiden über den Tag. Nach den Erzählungen sprach Weißpfote: "Ich habe dir schon viel über das Gesetz der Krieger und über unsere Bräuche erzählt. Nur eines hab ich dir noch nicht erzählt. Ich habe dir noch nicht erzählt was der SternenClan ist. Er besteht aus den Ahnen aller Katzen. Gute Katzen kommen dort hin, wenn sie sterben. Dort wachen sie über uns. Der SternenClan übermittelt Anführern und Heilern über ihre Träume Nachrrichten und Botschaften. Vorallem geben sie den Anführern ihre neun leben." Goldpfote staunte. Das hatte er noch nicht gewusst. "Lass uns jetzt schlafen", sprach Weißpfote. Die beiden Katzen legten sich in ihre Nester. Weißpfote war schon bald eingeschlafen, doch Goldpfote konnte nicht schlafen. Es war zwar schon spät, doch er verlies den Bau trotzdem noch einmal. Er setzte sich in die Mitte des Lagers und schaute in die Sterne. "Weißpfote hatt mir erzählt, das gute Katzen in den SternenClan kommen", murmelte Goldpfote. "Dann müsstest du doch jetzt auch da oben sein Leo, oder? Wenn ja, dann muss ich dir etwas sagen. Ich will das du weißt, das ich dich vermisse. Und ich hoffe du vermisst mich auch. Aber ich habe ein gutes Leben, hier im BlütenClan. Also mach dir keine Sorgen um mich." Dann ging Goldpfote zurück in den Schülerbau und legte sich in sien Nest. Schon bald war er eingeschlafen.
5. Kapitel
Spoiler:
Alles war dunkel um Goldpfote herum. Er saß auf einer großen Lichtung und blickte sich ängstlich um. "Wo bin ich?" fragte er sich. Müsam versuchte er etwas zu erkennen, doch der Versuch schlug fehl. Es war einfach zu dunkel. Er blickte hoch zum Himmel. "Leo, hilf mir!", wollte er miauen, doch er brachte keinen Ton hervor. Panik überkam ihn. Er versuchte loszulaufen aber er konnte seine pfoten nicht mehr bewegen. Plötzlich wurde es etwas heller um ihn herum und er konnte mehr erkennen. Überall um ihn herum waren Katzen. Doch es waren keine lieben, gepflegetn ClanKatzen, wie er sie kannte. Es wahren reudige,stinkende Katzen mit zerzaustem Fell und böse funkelnden Augen. Er hatte die Gerüche der vier Clans schon kennengelernt. Doch der beißende Geruch, der von all diesen Katzen ausging, war keiner den er kannte. Plötzlich trat ein Kater aus der Menge heraus. Er hatte rauchschwarzes Fell und rötliche Augen. Goldpfote konnte sich nicht erinnern, schon mal eine katze mit roten Augen gesehen zu haben. Der Kater baute sich vor Goldpfote auf. Dieser kauerte sich ängstlich auf den Boden. "Mein Name ist Schatten!, fauchte der schwarze Kater. Ein Unterton lag in seiner Stimme, den Goldpfote nicht deuten konnte. "Ich und meine Streuner werden euch vernichten. Wir werden alle Katzen im ganzen Wald vernichten und den Wald selber übernehmen. Ihr habt eine Chance zu fliehen. Doch wenn Tag und Nacht sich vereinen, wird der Wald uns gehören, wird der Wald uns gehören!" Die anderen Katzen vielen in das schaurige heulen ein. Und bald riefen alle Katzen auf der ganzel Lichtung: "Dann wird der Wald uns gehören, dann wird der Wald uns gehören!" Erschrocken fuhr Goldpfote aus dem Schlaf. Er lag in seinem Moosnest, im Bau der Schüler. Weißpfote kauerte besorgt neben ihm. "Was ist los?", fragte sie. "Ich muss zu Blütenstern!", rief Goldpfote und stürmte aus dem Bau. Vor Blütensterns Bau machte er halt. "Blütenstern?", fragte er vorsichtig. "Komm nur herein", ertönte eine ruhige Stimme aus dem Bau. Unsicher betrat Goldpfote den dunklen Bau. In einer ecke saß Blütenstern, den Schwanz ordentlich über die Pfoten geleckt. Goldpfote senkte respektvoll den Kopf. Dann setzte er sich vor ihr hin. "Ich hatte einen merkwürdigen Traum..", setzte Goldpfote an. Dann erzählte er rasch was sich in seinem Traum abgespielt hatte. "Merkwürdig...", sprach Blütenstern. "Wenn Tag und nacht sich vereinen? Hat er wirklich das gesagt?" "Ja, ganz sicher." sprach Goldpfote mit fester Stimme. "Ich muss darüber nachdenken", miaute Blütenstern. "Geh jetzt!" Nachdenklich verlies Goldpfote den Bau.
6. Kapitel
Spoiler:
Goldpfote trabte durch den Wald. Rabenpelz hatte ihm aufgetragen, Frischbeute für den Clan zu fangen. Doch plötzlich roch er eine andere Katze. Und dannn sah er sie. Es war eine Kätzin in etwa seinem Alter. Sie war in allen denkbaren Farben gefleckt. Er wollte sie gerade angreifen, als er sie erkannt. "Godzilla?" fragte er. "Bist du das?" Die Kätzin schaute erschrocken auf. "Miggi?" fragte sie dann unglaubig. "Ja, ich bins." antwortete Goldpfote. "Aber ich heiße jetzt Goldpfote. Ich bin Schüler des BlütenClans." Godzilla wollte alles über das Clanleben wissen. Und er erzählte es ihr. Dann erzählte sie ihm über ihr Leben. Sie erzählte, das Kleopatra gestorben war und sie jetzt bei Zweibeinern lebte. "Weist du eigentlich das bald eine Sonnenfinsternis ist?" fragte sie ihn dann. "Eine Sonnenfinsternis?" fragte Goldpfote. "Wenn Tag und Nacht sich vereinen", murmelte er dann. "Sonnenfinsternis...Das ist es!!!" Godzilla blickte ihn fragend an. "Morgen erzähle ich dir alles." sagte Goldpfote schnell. "Das muss ich jetzt erstmal Blütenstern erzählen." rief er und stürmte davon. Rabenpelz wunderte sich, das Goldpfote ohne Beute zurück kam. Er wollte fragen, warum Goldpfote nichts gejagt hatte, doch dieser stürmte einfach an ihm vorbei. Ohne vorher zu fragen, betrat er einfach Blütensterns Bau. Die Kätzin hockte in einer Ecke und leckte sich die Pfoten. Als Goldpfote auf sie zu kam, schaute sie auf und blickte den jungen Kater fragend an. "Ich habe eben eine alte Freundin getroffen. Wir sind zusammen aufgewachsen. Und sie hat mir erzählt das es bald eine Sonnenfinsternis geben wird. Könnte das nicht die Lösung des Rätsels sein? Wenn Tag und Nacht sich vereinen?" fragte Goldpfote. "Das könnte es durchaus", erwiderte Blütenstern. "Heute ist die große Versammlung. Du wirst mitkommen und den anderen Clans bericht erstatten. Weißpfote darf auch mitkommen. Aber nun schlaf noch etwas, damit du heute abend auch fit genug für die Versammlung bist." Goldpfote verlies den Anführerbau und trabte hinüber zum Schülerbau. Weißpfote war gerade nicht da, also beschloss er, sich etwas auzuruhen. Er rollte sich in seinem Nest zusammen- Schon bald war er eingeschlafen.
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Zusammenfassung *klick* - Der Clan hat es geschafft! Das neue zu Hause ist erreicht! Es ist Zeit zu feiern und ein neues Leben anzufangen!
RPG's
In "Die Schule der Fähigkeiten" ist der Morgen gekommen. Die meisten Schüler sitzen in der Kantine und verschlingen ihr Frühstück, bevor der Unterricht anfängt.
In "Gestrandet" sind die Polarwölfe, Jane und Nero endlich bei der Höhle angelangt und haben sich dort niedergelassen, während die Leoparden sich an jemandem rächen wollen.