Hey,
Ihr habt lange genug gewartet! Hier sind endlich eure langverdienten Wichtelgeschenke! Ich schreibe allerdings nur dazu, wer das geschenk bekommt, nicth von wem es ist
dazu darf - wenn er oder sie es will - sich jeder selbst bekennen =)
Nummero eins geht an....SILBERSCHATTEN!
http://tinypic.com/view.php?pic=141pefq&s=7Ein wundervoller englischer Spruch mit viel Freundschafft und Wahrheit
Hast du dur verdient *knuff*
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Für CROWNJEWEL:
https://2img.net/r/ihimizer/img529/7398/kohinoordiamond.jpgWie wahr, wie wahr - unser Diamant
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Für BLAUSCHNEE:
- Spoiler:
Prolog:
Der schwarze Kater lag wach in seinem Bau. Eben noch hatte er geschlafen, wenn man dies schlafen nennen konnte. „Was hat das zu bedeuten? Eines der Jungen wird etwas Großes vollbringen, das Andere sterben? Aber welche? Sind es nur zwei oder wie viele sind es?“ Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen. Ein Schrei durchschlug die Stille. Sofort war der Kater auf und lief zur Kinderstube. „Yellowfoot?“ fragte er vorsichtig. „Die Jungen! Sie kommen!“ schrie Yellowfoot. Eine Kätzin kam sofort angesprungen. „Ich werde ihr helfen, Blackstar. Mach dir keine Sorgen“ schnurrte sie und ging dann sofort zu der Kätzin.
Blackstar wartete. Er wartete darauf, dass die Heilerin mit einer guten Botschaft raus kam. Endlich sah er die Gestalt aus der Kinderstube rauskommen. „Und?“ fragte er vorsichtig. Der Gesichtsausdruck der Heilerin war nicht sehr gut. „Die Jungen leben alle vier, aber… Yellowfoot hat diese Geburt leider nicht überlebt.“ Der Anführer sah auf seine Pfoten. „Ich werde es dem Clan morgen sagen. Kannst du…“ Blackstar wusste einfach im Moment nicht, was er sagen sollte. „Geh jetzt auch erst einmal schlafen. Du siehst müde aus“ schnurrte die Kätzin neben ihm. Blackstar ging ohne Widerworte in seinen Bau und schlief direkt ein.
Kapitel 1: Der erste Mond
„Was glaubt ihr, ist das da oben?“ „Keine Ahnung, was glaubst du, Blackkit?“ „Ich glaube es heißt Mond.“ „Und was du Bluekit?“ „Das Selbe wie Blackkit.“ „Aha“ meinten Tigerkit und Yellowkit gleichzeitig. Sie waren nun schon 2 Wochen auf dieser Welt und doch wussten ei noch so wenig. Das kam dadurch, dass sie den Bau nie verlassen durften. „Schon blöd, oder? Ich will endlich raus in den Wald“ schnurrte Bluekit. „Nein! Da ist es doch viel zu kalt und groß“ widersprach Tigerkit. Yellowkit stimmte ihrer Schwester zu, das es dort auch zu gefährlich wäre. „Naja. Bald dürfen wir hoffentlich“ schnurrte Blackkit. Sie lief aus dem Heilerbau raus. Sunrise hatte bisher auf die Jungen aufgepasst, da ihre Mutter nicht mehr lebte. Bluekit lief ihrem Bruder nach. „Was glaubst du? Wie lange bleiben wir noch Junge?“ „Sechs Monde… Leider“ seufzte Blackkit. Er wollte endlich Schüler werden und dann Krieger. Das war sein Traum. Und auch der von seiner Schwester Bluekit. Das wusste er schon lange. Sie waren sich einig, dass sie anders waren als die Anderen. Aber das sah man ihnen ja nicht an. Daher redeten sie auch nie darüber. Jetzt lagen sie vor dem Heilerbau und putzten sich gegenseitig. Sie wussten als einziges von ihren Geschwistern, das ihre Mutter tod war. Das hatte ihr Vater Phanterclaw ihnen er erzählt. Aber nur ihnen, da sie in die Kinderstube gelaufen waren. Nun durften sie es nicht mal ihren Geschwistern sagen. Die würden das nicht so verkraften. „Gut dass wir beide es wissen. Dann fühlt man sich damit nicht so alleine“ schnurrte Bluekit. Blackkit nickte nur. Er war ziemlich schweigsam, aber das hatte nie jemanden aus dem Clan gestört.
„Sind es diese beiden?“ fragte sich Blackstar in Gedanken und sah sich Blackkit und Bluekit genauer an. „Sind es diese beiden, die Shadowstar gemeint hatte?“ Er war sich da nicht so sicher, aber er sollte ja warten, bis sie Schüler waren. Dann sollte er es sehen können.
„Guck mal! Vollmond“ schnurrte Blackkit. Sie leckte sich gerade über die rechte Schulter. Dort war ein sehr kleines Zeichen in seinem Fell, aber das konnte man kaum erkennen, da es genauso schwarz war, wie sein ganzes Fell. „Schööön. Schau mal! Die Krieger versammeln sich. Ich glaube die gehen gleich irgendwohin.“ Bluekit war beeindruckt, wie ruhig sie warteten. „Gleich ist große Versammlung, daher warten alle.“ Eine Stimme von hinten hatte mit ihnen geredet. „In genau fünf Monden werdet auch ihr Schüler sein und mit hingehen dürfen.“ „Wirklich Sunrise? Noch so lange?“ „Ja, Bluekit. Aber bis dahin könnt ihr noch allen zusehen.“ Dann ging auch die Heilerin zu den Anderen. „Wow. Noch so lange“ seufzte die Kätzin. Blackkit nickte wieder nur. „Komm, wir warten hier darauf, dass sie wiederkommen.“
Wirklich schön x3
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Für WILDSTERN:
http://image.blingee.com/images18/content/output/000/000/000/723/702918134_1222842.gif?4Eine Kurzgeschichte: „Nein! NEIN! Wildstern, stirb nicht!“
Der kleine Kater hatte sich schluchzend neben seiner Mentorin, Mutter und Clananführerin niedergelassen.
„Doch!“, flüsterte Wildstern. „Ich muss gehen, Blattfell. Der Fuchs hat mich schwer verwundet, ich bin schon alt und ich lebe mein letztes Leben. Du wirst ein guter Anführer sein!“
Blattfell presste seine Schnauze in ihre Flanke.
„Wildstern! Du warst die beste Anführerin, die der SonnenClan jemals hatte! Du kannst doch nicht einfach sterben!“, winselte Blattfell verzweifelt.
„Sterben gehört zum Leben, Blattfell!“, keuchte Wildstern. „Der SternenClan ist gleich da und wird mich abholen. Du wirst mich bei deiner Reise zu den Hochfelsen wiedersehen. Morgen wird Sonnenblüte ihre Jungen bekommen. Eines davon wird sie Wildjunges nennen. Ich werde in diesem Jungen weiterleben. Sorg dafür, dass sie eines Tages Clan-Anführerin wird! Leb wohl, Blattfell!“
Sie leckte Blattfell ein letztes Mal über die Schnauze, dann erschlaffte ihr Körper. Blattfell blickte hoch zum Himmel. Ein Stern mehr war erschienen. Er stach aus allen anderen hervor. Er bewegte und drehte sich. Blattfell lächelte. Seine Mutter hatte ihn nicht verlassen. Sie war noch immer bei ihm. Das einzige was er von ihr sah, war ein Stern. Ein wilder Stern. Wildstern.
Blattfell nahm zärtlich die Leiche seiner Mutter ins Maul und schlug den Weg in Richtung des SonnenClan-Lagers ein.
Und ein Gedicht (du kannst es dir in der Melodie eines langsamen Liedes denken):
Langsam wird es Abend...
Es dämmert immer mehr.
Die Sonne geht schon unter,
im schönem Wolkenmeer.
Morgen ist schon Weihnacht,
ich hab noch nichts für dich.
Ich werde was machen,
denkst du auch an mich?
Es ist Heiligabend,
ich sitzt allein zuhaus.
Niemand, besucht mich.
Ich gehe nicht raus.
Dieses Fest ist traurig,
ich feier heut allein.
Doch es wird hoffentlich,
nicht immer so sein.
Es läutet an der Tür.
Ich mache auf.
Ich schau mit frohen Augen,
zu dir hinauf.
Du hast mich nicht
allein gelassen!
Auf dich kann
man sich verlassen!
Du hast dieses Jahr,
und die Jahre davor,
dieses Fest gerettet,
es kommt andauernd vor:
Du hilfst mir,
lasst mich nicht allein!
So soll es am besten,
mein ganzes Leben sein...
Ich hoffe, du magst es, Wild!
Da hat sich jemand echt Mühe egeben x3 Zurecth!
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Für SCHATTENKRALLE:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/bmip-1v.jpgIch finds zum knuddeln x3
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Für SPOTTEDPATH:
http://image.blingee.com/images18/content/output/000/000/000/723/702868548_1660081.gif?4Leider hat es dein eigentlicher Wichtelpartner nict mehr geschafft, dieses Bild hat jemand anders für dich gemacht
Wenn ich die restlihen sachen habe, editiere ich sie, keine Angst, jeder bekommt etwas
Lg
Brightspirit