Thema: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Fr 19 Aug 2011 - 3:16
Jep, hier schreiben wir ab jetzt immer unsere Artikel rein. Ich bitte die, der oder das Person, welche als erstes die neue Ausgabe anfängt, bitte darüber zu schreiben, die wievielte es ist. Einfach nur damit wir es wissen. Die neuen Beiträge dürfen dann nach dem Termin gepostet werden, den wir dann für jede Zeitung festlegen werden. (hoffe mal das das klappt) So dann geht es mal los:
Erste Ausgabe
Die Inkas (Brightspirit):
Thema: Die Inkas Wer kennt sie nicht – das berühmte Volk der Inkas; die zwischen dem 13. Und 16 Jahrhundert in Südamerika nahe der Stadt Cuzko in Peru geherrscht hat. Aber wer genau waren diese Inkas, und wie verschwanden sie aus Amerika? Die Inkas waren grob gesagt ein Volk, das wissenschaftlich schon ziemlich weit entwickelt war. Sie interessierten sich für Zahlen und Geometrie, hatten aber auch eigene Götter und eine eigene Kultur. Die bekannteste Legende, woher der Stamm der Inkas kommt, ist die; dass der Sonnengott Viracocha seinen Sohn Manco Capac und seine Tochter Mama Ocollo aus dem Wasser des Titicacasees in unsere Welt hat steigen lassen, damit diese Ordnung und Kultur auf die Erde bringen. Manco Capac nahm – wie alle folgenden Herrscher – seine Schwester zur Frau. Um das Jahr 1438 herum unterwarf der neunte Inka Herrscher namens Pachacuti Yupanqui die umliegenden Völker. So wuchs das Reich der Inkas immer weiter. Von den Inkas stammen auch die berühmten Terrassen, die man als Felder für Mais, Bohnen oder auch Kartoffeln nutze. Durch ein von den Inkas entwickelten Bewässerungssystem, das mit der Zeit immer weiter revolutioniert wurde, war das Überleben der Inkas gesichert. Die Religion der Inkas war genauso wie in vielen anderen Kulturen ebenso stark mit der Regierung verbunden. Am Meisten wurde der oben erwähnte Sonnengott verehrt – für ihn wurden auch viele Tempel errichtet. Die Priester dienten auch als Medizinmänner, Orakel und Zauberer. Da Männer bei den Inkas als bevorzugt galten, durften nur Männer Priester werden – einige auserwählte Jungfrauen, die schon im Alter von fünf Jahren gewählt wurden, die sich im Alter von 12-13 Jahren einer weiteren Prüfung unterziehen mussten; um anschließend als Dienerinnen des Sonnengottes im Tempel leben zu dürfen. Opfer gehörten für die Inkas zum Lebensrhythmus. Es wurden allerdings nur zu Dürreperioden, Epidemien oder zur Segnung eines neun Inkas (Inka-Herrscher wurden oft nur als Inka bezeichnet) Menschen geopfert – ansonsten wurden Mausschoten, Muscheln oder ähnliches geopfert; zu besonderen Gelegenheiten auch ein Tier, bevorzugt ein Lama. Die toten Inka Herrscher wurden balsamiert und in edle Stoffe gehüllt; damit sie anschließend wie ein Lebender an Paraden teilnehmen konnten. Der Untergang der Inkas war wohl auch mit Pech verbunden. Als der Spanier Francisco Pizarro mit seinen Truppen auf der Suche nach Gold auf die Inkas traf, waren diese von einer neuen und tödlich verlaufenden Krankheit bereits geschwächt; zudem waren die beiden herrschenden Brüder in einen Krieg verstrickt. Es ist nicht schwer, sich den Rest selbst zu denken – bei den Friedensverhandlungen der Inkas und Spanier, wurden die Inkas aus einem Hinterhalt angegriffen. Das Inka reich ging unter – allerdings nicht, ohne uns zum Beispiel die Stadt Machu Picchu, eine Stadt auf einem sehr hohen Gipfel, zu hinterlassen.
Witze (Schneeflamme):
"Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!" Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!"
Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste. Sagt der eine zum anderen: "Ich glaube, wir werden verfolgt!"
Unterhalten sich zwei Kerzen. Fragt eine die andere: "Was hast du heute noch vor?" Antwortet die andere darauf: "Ich glaube, ich gehe heute aus!"
Häschen kommt in die Kirche und fragt den Pfarrer: "Haddu Möhrchen" Der Pfarrer antwortet: "Nein, hier haben wir keine Möhren" Am nächsten Tag kommt Häschen wieder in die Kirche und fragt: "Haddu Möhrchen". Etwas gereizt antwortet der Pfarrer: "Langsam gehst Du mir mit deinen Möhren auf den heiligen Geist. Wenn Du so weiter machst nagel ich dich neben Jesus ans Kreuz" Auch am drauf folgenden Tag kommt Häschen in die Kirche und fragt: "Haddu Möhrchen?" Der Pfarrer rastet aus und nagelt Häschen neben Jesus ans Kreuz. Häschen wendet sich an Jesus: "Haddu auch nach Möhrchen gefragt?"
Das Häschen geht in die Apotheke und fragt den Mann an der Kasse: "Hattu Mörchen?" Darauf der Mann: "Ja." Sagt das Häschen: "Haddu mir den ganzen Witz kaputt gemacht!"
Der Sohn kommt nach Hause und erzählt: "Papa, heute haben wir in der Schule mit Sprengstoff experimentiert!" Darauf der Vater: "Und was macht ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"
Kommt Fritzchen nach Hause. Fragt der Vater: "Na, was hast du in der Mathearbeit?" - "Eine zwei." Der Vater: "Guck mal, das ist eine Lügenmumie! Wenn jemand lügt, dann wackelt sie. Also was hast du wirklich?" Da sagt Fritzchen: "Eine drei!" Da wackelt die Mumie immer noch. "Ja OK. Ne fünf." Da bleibt die Mumie stehen. Vater: "Als ich in deinem Alter war, hatte ich nur Einsen." Da kippt die Mumie um.
Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen." Sagt der Zoohändler: "Möchtest Du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses wuschelige flauschige weiße Kaninchen?" "Ich denke, das ist meiner Python egal ..."
Sitzen zwei Frösche am Ufer. Es fängt an zu regnen. Sagt der eine: "Komm wir springen lieber ins Wasser, sonst werden wir nass."
Kurzgeschichte (Spottedpath):
Ja ihr könnt euch sicher nicht vorstellen was gemeint ist, also erkläre ich es euch hier schnell: Früher wurden in den Zeitungen Kurzgeschichten abgedruckt, da nur wenige sich Bücher kaufen können. So wollen wir es ungefähr auch machen, nur das ihr die Kurzgeschichten für das Forum schreibt. Bald wird ein Thread in der Farm aufgemacht. Da werde ich Reinposten, was eure Geschichte enthalten muss. Daraus könnt ihr dann eine Geschichte basteln, so wie ihr es wollt. Ein gutes oder ein schlechtes Ende? Lustig oder traurig? Das bleibt euch überlassen. Diese Geschichten könnt ihr dann mir per PN schreiben und ich werte sie aus. Die, die ich am besten finde wird auf jeden Fall in die Zeitung „Vier Pfoten aus Eis“ kommen. Jetzt mal ein Beispiel wie es in der Farm aussehen könnte:
Titel: Das Wunder der Elfen Genre: Fantasy Thema: Elfen Zusatz: Diese Wörter müssen darin vorkommen: Flügel, Sonnenschein, gelb, Stroh
So dazu könntet ihr dann schon einmal etwas schreiben. Alles was nicht in so einer Beschreibung steht, könnt ihr euch selber ausdenken. Und ich glaube die Wörter sollten nicht so schwer reinzubauen sein, wenn ihr euch nur etwas Mühe gebt. Aber ich bin mir sicher, das ihr das schon so schaffen werdet und mir die Entscheidung schwer macht^^ Also wer Lust da hat mitzumachen kann sich einfach dann bei der nächsten Zeitung beteiligen! Viel Spaß beim Schreiben!
PS: Und keine Sorge. Wenn eure Geschichte dann nicht in die Zeitung reinkommt dann werden wir sie trotzdem im Forum veröffentlichen, damit die Mühe die ihr euch damit gegeben habt nicht umsonst bleibt.^^
Auchtung: Bei den Rätseln ist etwas schiefgegangen und man sieht die Antowrten direkt. Entschudligt das bitte, habe aber ka wie ich das verbessern kann
Rätsel (Shadowhunter):
Helmut Kohl hat einen Kurzen, Arnold Schwarzenegger einen Langen, Ehepaare benutzen ihn oft gemeinsam, ein Junggeselle hat ihn für sich allein, Madonna hat keinen, und der Papst benutzt ihn nie.
Spoiler:
Den nachnamen was denn sonst?!
Ein Mann sagt zu einem anderen:
Ich werde dir gleich eine Frage stellen, die du ganz einfach mit "ja" oder "nein" beantworten kannst. Es wird auch keine schwierige Frage sein, denn du wirst die richtige Antwort kennen. Trotzdem wird es dir nicht möglich sein, mir die richtige Antwort zu sagen. Jeder andere könnte mir vielleicht die richtige Antwort sagen, du aber nicht. Dennoch bist du der einzige Mensch auf der Welt, der die richtige Antwort kennt.
Welche Frage wird er ihm stellen?
Spoiler:
Wirst du diese frage mit Nein beantworten?
Sie sitzen im Auto und fahren mit konstanter Geschwindigkeit. Links von Ihnen befindet sich ein Abhang. Auf Ihrer rechten Seite fährt ein Feuerwehrauto neben Ihnen her. Knapp vor Ihnen galopiert ein Schwein, das größer ist als Ihr Auto, und im Abstand von weniger als einem Meter verfolgt Sie ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Was tun Sie, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
Spoiler:
Einfach warten, bis das Kinder-Karussel anhält, und dann absteigen und ausnüchtern.
Noch heute wird in vielen Regionen der Welt eine uralte Erfindung angewandt, die es dem Menschen ermöglicht, durch Wände zu schauen. Wie heißt diese Erfindung?
Spoiler:
"Fenster"(schonmal gehört?^^)
Buchvorstellung (Silberlicht):
Nosferas- Die Erben der Nacht
Von Ulrike Schweikert
In diesem Buch geht es um 6 Vampir-Clans, die im Jahre 1877 versuchen, am Leben zu bleiben. Um das Überleben ihrer Kinder, den Erben, zu sichern, beschließen die Clanoberhäupter sie zusammen auszubilden. Bei den Nosferas in Rom lernen die jungen Vampire, wie man sich gegen die Kräfte der Kirche wehrt. Doch die Freunde Ivy-Maire, Franz Leopold, Alisa und Luciano stoßen auf ein finstere Geheimnis: Eine schreckliche Gefahr lauert in Rom. Nicht nur das Leben der 4 Vampire hängt am seidenen Faden, auch der Rest der römischen Blutsauger ist in Gefahr.
Eine spannende Geschichte über Vampire, die den Leser Schnell in den Bann ziehen kann. Also aufpassen, dass ihr genug Zeit mitbringt, wenn ihr das Buch lest ;-)
So das war die Erste Ausgabe mal Zusammengefasst, was wir von ihr haben. Hoffe es stört jetzt hier keinen, dass ich das so Zusammengefasst habe.
LG Spotty
PS: Alle Redaktöre schauen auch bitte mal bei der Planung rein!
Cookie Junger Mentor
Beiträge : 158
Thema: Re: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Sa 20 Aug 2011 - 2:35
Hey, Gefällt mir. Die Artikel sind gut geschrieben und die Witze sind toll =3 Wie wärs wenn du die Rätsel und die Lösungen in zwei verschiedene Spoiler packst? Vielleicht ist das Problem dann gelöst, ich bin mir nämlich nicht sicher ob man überhaupt einen Spoiler in einen Spoiler tuen kann. Die Buchvorstellung von Silberlicht klingt gut, ich liebe Vampire und Vampirbücher, mal schauen ob ich das Buch in unserer Buchhandlung finde =3 Ich bin jedenfalls begeistert von der Zeitung und mache vielleicht auch bei der nächsten Ausgabe mit =3
LG Cookie =3
Spottedpath SternenClan
Beiträge : 6116
Thema: Re: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Di 29 Nov 2011 - 3:56
Zweite Ausgabe
Star des Monats (Adlerschweif):
Shakira Shakira in liebes Chaos : Shakira und ihr Fußballer Geard Piqué sollen sich getrennt haben. Anscheinend soll Pique Shakira betrogen haben. Verwunderlich, Shakira wünscht seiner Mannschaft dennoch alles Gute bei ihren Spielen. Also doch nicht so verfeindet ! Trotzdem wünschen wir ihr noch alles Gute mit der Sache. . „Antes De Las Seis“ soll die neue singel von Shakira heißen sicher wieder ein voller Erfolg, was anderes sind wir ja auch nicht gewohnt. Nur weiter so wir freuen uns auf neue singels. Ok hier die Deutscheübersetzung von Waka WakaSpoiler:
Waka Waka:
Du bist ein guter Soldat Wählst Dir Deine Schlachten Stehst wieder auf (wenn du fällst) Und klopfst dir den Staub ab Steig zurück in den Sattel Du bist an der Front Alle beobachten dich Du weißt, es ist ernst Wir kommen näher Das ist noch nicht vorbei Der Druck lastet auf dir, du fühlst es Aber du kannst das alles; glaub daran! Wenn du fällst, steh auf, oh oh Und wenn du fällst, steh auf, eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Denn das ist Afrika Komm schon eh eh eh Mach schon eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika Hör auf deinen Gott, das ist unser Motto Deine Gelegenheit, zu glänzen Warte nicht in der Schlange Und wir gehen aufs Ganze Die Erwartungen der Menschen steigen Los, fühle es Das ist dein Moment Zögere nicht Heute ist dein Tag Ich fühle es Du hast den Weg geebnet Glaub daran Wenn du fällst Steh auf oh, oh Wenn du fällst Steh auf eh, eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika Komm schon eh eh eh Mach schon eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Warte einen Augenblick Komm schon eh eh eh Mach schon eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika
Buchvorstellung (Adlerschweif):
Flucht aus Sibirien Alle Fans von Sibirien und Russland aufgepasst! Die ganze Geschichte spielt am Anfang in einem ärmeren Viertel in Russland, genannt Wladiwostok. Nikolai wohnt dort mit seien Schwester und seinem Vater, der leider ein schlimmes Alkoholproblem hat. Eines Abends läuft seine Schwester weg weit weg, ihr Ziel ist die prächtige Stadt Moskau .Nikolai beschließt sie zu finden und damit fängt das Abenteuer erst an! Das Buch ist perfekt für Leute geeignet die es in die tiefen und gefährlichen Weiten Russlands hinein zieht. Das Buch verzaubert seine Leser mit lang anhaltender Spannung. Geschrieben wurde dieses Buch von dem Autor Werner J. Egli. Er hat schon viele spannende und interessante Bücher hervor gebracht wie zb. Der Letzte Kampf des Tigers oder im Bannkreis des grünen Jaguars. Also mich hat dieses Buch gefesselt und würde es wie schon gesagt jedem Empfehlen.
Home, Sweet home (Brightspirit):
Katzen haben von vieem eine andere Meinung als wir. Sie haben einen ausgeprägteren Gleichgewichtssinn, sind sich für nichts zu schade und haben aprubte Stimmungswechsel. Aber eines haben Katzen auch: Einen starken Bezug zu ihrem zu Hause. Einen Beweis gefällig? Ich habe gleich zwei herausgesucht… Anfang 2006: Das Haus der Familie Squires in Colorado wird renoviert. Uuvor war die Familie von New York in die Nähe der Rocky Mountains gezogen, zusammen mit ihrer Katze Willow. Willow – in den USA jetzt nur noch als „Cross-Country-Cat“ bekannt, büchste durch die offene Türe aus – und blieb fünf Jahre verschwunden. Wie Jeder an ihrer Stelle gaben die Squires die Hoffnung schon auf, ihre Samtpfote lebend wiederzusehen. Bei ihrem Ausbruch war sie schließlich erst ein Jahr alt und nur knapp fünfeinhalb Pfund schwer. Aber das Unmögliche sollte erst noch passieren – Willow wurde wiedergefunden! Und zwar in den Straßen vom 2600 Kilometern entfernte New York! Die Katze war gechipt geworden, und so wird sie bald wieder per Flugzeug der Familie übergeben. Was aus der gescheckten Calico Katze wurde, weiß die Familie noch nicht – jedenfalls wenn es um den Charakter geht. Früher war sie wohl eine sehr süße, zutrauliche Katze – was der lange Weg durch Land und Stadt und durch die Gefahren wie Koyoten und Eulen aus ihr gemacht hat, ist unklar. Fest steht: Die Squires sind überglücklich Willow gesund und munter bald wieder in Armen halten zu können. Noch ein Beweis? Gerne. Die Katze Jessie war mit dem Umzug der Familie Gale ganz offentlichtlich nicht einverstanden – denn kurz nachdem die Gales ins von Ungarra 3000 Kilometer entfernte Darwin zog, verschwand Jessie spurlos, genauso wie ihr Bruder Jack kurz vor dem Abflug ins neue Heim. 15 Monate lang hörte die in Australien wohnhafte Familie nichts von ihrem Ausreißer – bis Jessie schließlich wieder in Darwin auftauchte! Die neuen Besitzer des alten Hauses. Die neue Familie schickte den Gales ein Foto. „Es war ganz bestimmt Jessie”, versicherte Sheree Gale dem Fernsehsender ABC. Ihre Erklärung: „Mutter Natur war auf ihrer Seite: Es war Regenzeit. Danach herrschte eine Maus- und Heuschreckenplage. Es gab also Fressen und Wasser den ganzen Weg über.” Die Gales sind froh, dass die beiden Geschwister in ihrer alten Heimat jetzt versorgt werden. Um sie nicht wieder zu trennen, verzichten sie darauf, die Katzen wieder zu bekommen. Das ist doch ein Veständnis von Heimat!
Bild/Gedicht des Monats (Blauschnee):
Park mit See recht wunderbar, das Wasser ist so schön klar, ausruh‘n kann man auf der Bank, und spazier‘n den Weg entlang.
Kurzgeschichte des Monats (Spottedpath):
Dieses mal hat es die Geschichte von Cookie geschafft, in die Zeitung zu kommen. Hier, damit sie jetzt auch jeder lesen kann: Ich sah hoch, zu den Sternen, die heller leuchteten als ich sie je in Erinnerung hatte. Die Zeit der Sterne war herein gebrochen, die Zeit in der die Beute knapper wird und die Welt um uns herum kalt und weiß. Es war Winter. In unserem Rudel gehen wir erst in dieser Jahreszeit wirklich auf; wir jagen besser, wir leben leichter, wir sind im Vorteil. Während die andern Rudel in ihren Revieren frieren und hungern sind wir dazu geboren in dieser Zeit zu jagen. Es liegt uns einfach im Blut. Wir kennen jede Stelle in unserem Fluss der zu dieser Zeit nicht vereist ist, jede Lichtung in der unsere Beute direkt unter unseren Pfoten schläft und jeden Baum mit einem tiefen Eichhörnchennest. Es war Abend und wir saßen alle zusammen im Lager, lauschten den Geschichten der älteren Wölfe oder unterhielten uns mit unseren Freunden. Drei Wölfe hielten Nachtwache, zwei waren nochmal jagen gegangen, und nachdem Jesper zum dritten Mal in dieser Woche die gleiche Geschichte erzählte stand ich auf und stupste meine beste Freundin Nui an. „Komm, wir jagen auch ein wenig.“ Sie nickte und wir verließen das Lager. Die Welt war weiß, der Schnee fiel immernoch leicht aus den Wolken und rieselte uns auf die Pelze. Wir waren schon ziemlich nah an der Grenze unseres Reviers, die unser Rudel mit dem Rudel der ewigen Dunkelheit trennte. Das Rudel hieß so, weil die Tannen ihrer Wälder so dicht beieinander standen, dass man als Gegner nicht mal die Pfoten vor den Augen sah. Ich wollte gerade vorschlagen umzukehren, weil wir wohl doch kein Jagdglück hatten, als es raschelte. Wir hielten die Luft an und sahen uns an. „Wildschwein“, stellte Nui fest als sie den unverkennbaren Geruch wahrgenommen hatte. „Das ist nicht gut…“ kommentierte ich. Nui und ich waren mitten in unserer Ausbildung zu Jägern, das sind vollwertige Wölfe, der normale Rang den man im Rudel hat. Und mit einem wütenden Wildschwein wurden nicht viele Jäger fertig. Aber da war noch etwas anderes. Ich roch außer dem Schwein nichts, aber ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, von hinten, aus einem Gebüsch. „Was jetzt?“ hauchte ich leise. Sie schüttelte leicht den Kopf, anscheinend hatte Nui auch keine Ahnung was zu tun war. Wildschweine waren in unserem Rudel nicht an der Tagesordnung, viel eher trafen wir hier vielleicht mal auf einen Fuchs oder eine streunende Katze, aber das stellte nicht viele Probleme dar. Noch nicht einmal Hirsche waren oft hier. Verflixt, ich hab keine Lust als Wildschweinfutter zu enden während uns irgendein verrückter Stalker beobachtet! „Sollen wir zurück zum Lager rennen?“ fragte Nui leise und musterte langsam die Umgebung. „Jesper hat doch immer mal wieder die Geschichte erzählt, dass Wildschweine sehr schnelle Läufer sind, besonders sehr wütende Wildschweine.“ „Wie wär‘s wenn wir um Hilfe rufen?“ „Willst du es unnötig erschrecken damit wir gleich erledigt sind?“ „Meine Güte, wir sind zwei Wölfe und es ist ein Wildschwein. Das müssen wir doch schaffen!“ „Hast du schonmal die Zähne oder was auch immer diese großen weißen Beißerchen sind gesehen? Du endest dazwischen wenn wir zu optimistisch sind!“ Nui, mir fällt auch nichts anderes ein, bitte sei nicht böse dass ich dir dauernd wiederspreche. Aber Nui war vollkommen damit beschäftigt panisch die grünen Augen aufzureißen und nach einer Lösung zu suchen. Ich spürte immernoch diesen Blick im Rücken vom Unbekannten. Ich vermutete dass er auch ein Wolf war, ein Fuchs oder ein anderes Tier hätte längst angegriffen. Der einzige Grund warum das Schwein das noch nicht getan hatte, war wahrscheinlich, dass es uns noch nicht bemerkt hatte. Aber…das war die Idee! „Wegschleichen! Wenn es uns noch nicht bemerkt hat können wir uns einfach verdrücken.“ „Schon, aber in welcher Richtung ist es eigentlich? Nicht dass wir im vor die Hufe schleichen.“ Das klang logisch. Verflixte Logik! Was sollen wir denn jetzt machen? „Einer von uns sollte in Richtung Lager gehen während der andere in Kreisen um diese Stelle geht und das Wildschwein ablenkt.“ Nuis Augen wurden ein Stückchen größer. Ich konnte beinahe ihre Gedanken darin sehen. “Das ist glatter Selbstmord…wird sie zum Lager gehen oder sich opfern? Ich muss mich opfern! Aber wie bringe ich ihr das bei?“ Mir war klar dass das ihre Gedanken waren, immerhin war Nui seit unserer Geburt meine beste Freundin gewesen. „Ich lenke ihn ab, du holst Hilfe. Nika, uns bleibt nicht mehr viel Zeit“, warnte sie mich als ich ihr wiedersprechen wollte. „Ich habe die Entscheidung getroffen. Es bleibt keine Zeit mehr zum Diskutieren.“ Natürlich blieb noch Zeit dazu. Wenn uns das Wildschwein bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, dann sicher auch noch nicht in drei Minuten, aber wenn Nui eine Entscheidung getroffen hatte gab es kein Zurück mehr. „Natürlich, na dann…“, begann ich, drehte mich um um den Weg zurück ins Lager zu gehen…wirbelte herum und schlich im Lauftempo an meiner Freundin vorbei bis ich in den Büschen verschwand. Jetzt hatte ich die Entscheidung getroffen und Nui musste zurück zum Lager. Wir hatten die Rollen getauscht. Ich hörte sie wütend stöhnen, dann raschelte es und ich wusste dass sie meine Wahl angenommen hatte. Rückgängig konnte sie es sowieso nicht machen. Ich hatte immernoch dieses Gefühl als ob mir jemand folgte. Immer wenn der Kreis mich näher an die Grenze zum gegnerischen Revier brachte roch ich das Wildschwein näher. Es bewegte sich nicht viel, aber ich kenne den Unterschied zwischen einem entspannten, einem aufgeregten und einem toten Wildschwein. Und das hier war sicher nicht tot oder ruhig. Ich schlich weiter, bis ich bemerkte dass sich etwas geändert hatte. Fragt mich nicht woher ist das wusste, es roch nicht anders und ich hörte nichts, aber ich wusste: Das Wildschwein folgte mir. Jetzt hörte ich es. Es rannte auf mich zu und ich schlug mich blindlinks in die Blätter. Mit pochendem Herzen und rasendem Puls hastete ich los, durch das Unterholz. Die zweige schnitten mich und gruben sich in meine Pfoten, aber ich kroch weiter, in der Hoffnung dass das verfolgende Tier nicht hinterher kam. Fehlanzeige. Da steckte ich auch schon fest. Das war eindeutig nicht mein Tag. Ich war in einer Sackgasse gelandet, vor mir war eine undurchdringbare Hecke und hinter mir…war nichts. Es war weg. Ich wartete mit leisem aber schnellem Atem einige Sekunden, vielleicht auch eine Minute, bis ich vorsichtig durch den Tunnel sah, den ich durch das Dickicht gegraben hatte. Ich kroch den Weg zurück, bis ich an einer Stelle war wo es am stärksten nach Schwein roch. Da lag es. Tot. Ich blinzelte. Neben dem Tier saß ein anderer Wolf. Er lächelte und leckte sich seine Schnauze ab. Eindeutig, der Fremde hatte mich gerettet. „Wer bist du?“ fragte ich argwöhnisch und musterte ihn. Er hatte rostrotes Fell und eine dunklere Zeichnung, aber freundliche, blaue Augen. „Mein Name ist Taruk. Ich komme vom Rudel der ewigen Dunkelheit…ich kam.“ Der Fremde ließ ein wenig den Kopf hängen und sein Lächeln fror ein, als hätte der Winter auch seine Freude unter einer Schicht Schnee begraben. „Ich wurde verstoßen. Unser Alpha-Pärchen hat entschieden, dass wir uns im Winter nicht so viele hungrige Mäuler leisten können und hat drei der vier neugeborenen Welpen letzte Nacht umgebracht. Ich war dagegen und habe mich ihnen in den Weg gestellt, aber es hat nichts genutzt.“ Ich bemerkte eine frische Narbe an seiner rechten Wange, quer über seine Nase und lächelte. „Du hast mir das Leben gerettet, Taruk. Suchst du unser Lager?“ Taruk nickte schnell, froh, dass ich ihn nicht abwies. „Ich bin Nika. Willkommen im Rudel der weißen Nacht.“ Er lächelte. Ich sah hoch, zu den Sternen, die heller leuchteten als ich sie je in Erinnerung hatte. Die Zeit der Sterne war herein gebrochen, die Zeit in der die Beute knapper wird und die Welt um uns herum kalt und weiß. Es war Winter.
Und eine Entschuldigung an den Reakteur der zweiten Geschichte. Um ehrlich zu sein, habe ich sie bei mir gelöscht und kann sie nirgends mehr finden. Wer auch immer diese Geschichte eingeschickt hat, kann sich melden und cih werde sie auf jeden Fall noch veröffentlichen... Mist... So, wer aber bei der nächsten Ausgabe wieder mitmachen will (verspreche auch dieses mal besser aufzupassen kann sich hier: https://eisclan.forumieren.com/t1340-vier-pfoten-aus-eis-kurzgeschichten#37693 die vorgaben ansehen und mir dann die Geschichte schicken^^
Game des Monats (Spottedpath):
(Shin Megami Tensei:) Persona 3 Portable Der Alltag sieht auf den ersten Blick ganz normal aus: zur Schule gehen, Hausaufgaben machen, Freunde treffen und die vielen Angebote in der Stadt erkunden. Aber in Persona 3 hat der Tag 25 Stunden - und in der finsteren Stunde zwischen 12 Uhr nachts und 0 Uhr morgens lauern übernatürliche Gefahren und eine völlig andere Welt ...
Jede Nacht tauchen Sie in ein dunkles Reich zwischen Realität und Traumwelt ein und müssen mächtige Wesen (Personas) beschwören, gleichzeitig aber den täglichen Schulalltag meistern … Werden Sie die im Spiel drohende Gefahr abwenden können? (Amazon Beschreibung)
Ich finde dieses Spiel so interessant, weil man tagsüber ein normaler Junge ist, welcher zur Schule geht, sich mit Freunden trifft, Klausuren schreibt oder Sportvereinen beitritt. Dies kann man alles selbst steuern, mit wem man Soziale Links aufbauen will und welche man bewahrt und verbessert. Doch in der Dark Hour (die Stunde zwischen 24 und 0 Uhr) Kann man mit seinem Kurzschwert in der Hand, seinen Freunden neben sich und seinem Persona (Wesen, die in einem wohnen und verschiedene Fähigkeiten haben) die Schatten, die die Menschen bedrohen, vernichten. Das „Hauptquartier“ dieser Wesen ist die eigene Schule, welche nachts zu einem riesigen Tower wird! Besonders die Bedeutung jedes einzelnen Tages und die komplette Planung ist wichtig. Denn ein Vollmond ist nicht einfach ein Vollmond und jeder Soziale Link welchen man zu Anderen aufbaut, bringt einem zwar in diesem Moment weiter, kann aber später helfen. Denn die Verbindungen zu anderen Menschen können durch die Zeit, welche man mit ihnen verbringt, stärker werden und stärken auch die Personas des jeweiligen Elementes.
Schon 2008 erschien die Version dieses Spieles für die PS2, doch dies ist ein Remake, bei welchem man, für die Veteranen des ersten Teils, den etwas härteren Modus eingebaut hat. Bei dem Original konnte man nur den männlichen Charakter spielen, doch für die PSP Version wurde auch ein weiblicher mit etwas abgewandelter Geschichte eingebaut.
Kommen wir mal zu ein paar Daten: Konsole: PSP Spielzeit: um die 70 Stunden sicher Sprache: Texte und Sprachausgabe in Englisch
Auf jeden Fall finde ich das Spiel sehr interessant, könnt euch ja selbst eine Meinung bilden, wenn ihr euch es kaufen wollt.
Thema: Re: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Di 29 Nov 2011 - 4:21
Wow,ist richtig gut geworden ein großes lob an alle die mitgemacht haben. Und natürlich an Spotted die alle Beitrege so gut zusammengestellt hat!
Spottedpath SternenClan
Beiträge : 6116
Thema: Re: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Fr 31 Aug 2012 - 23:05
3. Ausgabe
Im Jahr des Drachen - das größte Fest des Neumonds (Brightspirit)
Spoiler:
Silvester – lange aufbleiben, Spiele mit Familie und Freunden spielen, Filme schauen und Feuerwerk – die meisten würden Silvester wahrscheinlich etwas öfter als einmal im Jahr feiern. In einem Land ist das auch so: China. Dort hat am 23. Januar das Jahr des Drachen angefangen, das erst am 13. Januar 2013 vom Jahr der Schlange abgelöst wird. Was das mit den Tieren sein soll und warum die Chinesen ihr eigenes Neujahrsfest haben? Das wird hier erklärt. Erstmals: Das chinesische Neujahrsfest wird eigentlich in ganz Ostasien gefeiert, um einen verbreiteten Irrtum aus der Welt zu schaffen. Das Neujahrsfest, oder auch Frühlingsfest genannt, findet (bis auf eine Ausnahme) immer am zweiten Vollmond nach der Wintersonnenwende statt. Die Wintersonnenwende ist am 21. Oder 22. Dezember und ist, um es grob zu sagen, der Tag, an dem die Sonne die geringste Höhe am Horizont im ganzen Jahr hat, so gibt es die längste Nacht und den kürzesten Tag. Das Gegenstück wäre die Sommersonnenwende. Der Legende nach begab sich ein Monster, das sogenannte Niánshòu (Jahresmonster) jährlich aus seiner Höhle, um nach dem langen Schlaf ein paar Menschen zu futtern. Um das zu verhindern färbten die Menschen alles rot, kleideten sich in dieser Farbe und machten jede Menge Lärm. Um das Monster so zu vertreiben. Diese Vertreibung, Guònián, leitet das neue Jahr ein. Am letzten Tag des alten Jahres kommt die Familie traditionell zusammen und ist ein großes Mahl, wobei nicht alles aufgegessen wird. Anschließend geht man aus dem Haus, um das alte Jahr mit nach draußen zu nehmen und öffnet die Fenster, um das neue Jahr hereinzulassen, das nach 23 Uhr mit Feuerwerken und Tänzen gefeiert wird. Am Morgen des neuen Jahres trifft sich die Familie wieder, es werden Komplimente und Glückwünsche verteilt, die unverheirateten Mitglieder und am Tag davor auch die Kinder erhalten rote Umschläge mit Geld. Zudem werden die Ahnen geehrt und man bedankt sich. Insgesamt feiertet man 15 Tage lange d8e Ankunft des neuen Jahres, mit Besuchen der Familie, Süßigkeiten, Laternen und Kerzen. Es gibt viele Glücks und Unglücksbräuche. Zu den Tieren – es gibt insgesamt 60 Tierkombinationen, bei denen ein Erdzweig (Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Hase, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn Hund und Schwein) mit einem der zehn Himmelsstämme (Holz und Yáng, Holz und Yīn, Feuer und Yáng, Feuer und Yīn, Erde und Yáng, Erde und Yīn, Metall und Yáng, Metall und Yīn, Wasser und Yáng und Wasser und Yīn) kombiniert werden. Für jedes Jahr gibt es eine Kombination, so ist jeder im Jahr eines Tieres geboren. Hier ein kleiner Überblick, welches Tier ihr seid:
Das Jahr der Ratte: 1984, 1996, 2008 Das Jahr des Büffels: 1985, 1997, 2009 Das Jahr des Tigers: 1986, 1998, 2010 Das Jahr des Hasen: 1987, 1999, 2011 Das Jahr des Drachen: 1988, 2000, 2012 Das Jahr der Schlange: 1989, 2001 Das Jahr des Pferdes: 1990, 2002 Das Jahr des Schafes: 1991, 2003 Das Jahr des Affen : 1992, 2004 Das Jahr des Hahns: 1981, 1993, 2005 Das Jahr des Hundes: 1982, 1994, 2006 Das Jahr des Schweins: 1983, 1995, 2007
Jedem Tier werden – vergleichbar mit unseren Sternzeichen – verschiedene Charaktereigenschaften zugeordnet. Wenn man es genau nimmt, feiert man in Südasien also 16 Mal Neujahr – also – im Lotto gewinnen, Tickets kaufen und das Neujahrsfest genießen =)
Schließung unserer Redaktion
Spoiler:
Wie vielleicht einige von euch noch wissen sollten, es gab mal unsere Zeitung „Vier Pfoten aus Eis“. Leider muss ich euch in diesem Artikel verkünden, unsere Redaktion wird geschlossen. Es gab einfach nicht genug Redakteure, die wirklich an dem Abgabetermin ihren Artikel eingesendet haben, somit konnte keine wirkliche dritte Ausgabe erscheinen. Hiermit möchte ich noch einmal allen danken, die tatkräftig mitgewirkt haben. Solchen wie Silberschatten, die am Anfang unsere Chefredakteurin gewesen ist, Brightspirit die uns so eine wunderbare bunte Erstausgabe gemacht hat und zudem pünktlich zu dem letzten Abgabetermin im Februar noch einen Artikel eingesendet hatte, der hier, in der letzten Ausgabe, seinen Platz findet. Natürlich auch Blauschnee und Adlerschweif, die für die zweiten Zeitung noch fleißig ihre Artikel abgetippt haben und letztlich den ehemaligen Redakteuren wie Shadowhunter, Schneeflamme und Silberlicht. Es war eine schöne Zeit mit euch.
Aber jedes Ende soll auch ein Neubeginn sein. Denn das Konzept einer Clanzeitung soll uns nicht verloren gehen. So wird „Vier Pfoten aus Eis“ zwar geschlossen, aber dafür werden wir versuchen, eine neue Zeitung aus der Asche der Alten auferstehen zu lassen. Eine mit besserem Konzept und besserer Planung. Freut euch auf jeden Fall darauf!
Adlerschweif Vertrauter vom Anführer
Beiträge : 1120
Thema: Re: Vier Pfoten aus Eis (Zeitung) Fr 31 Aug 2012 - 23:16
Schade das es die Zeitung nun nicht mehr gibt. Aber eine neue zu machen ist sicher eine gute Idee und ich freue mich schon wenn sie erscheint
Ein Forum von Fans und für Fans, für Alle die Welche werden wollen und für die, die einfach auf der Suche nach einem Forum sind - hier findet ihr sicherlich alles!
Unterhaltet euch mit andere Fans, sprecht über die Charaktere der Warrior Cats, spielt in mitreißenden RPG´s mit oder schreibt in den zahlreichen Themen auf unserer Seite.
Stellt eure Geschichten vor und erzählt uns von euren Lieblings Büchern.
Zusammenfassung *klick* - Der Clan hat es geschafft! Das neue zu Hause ist erreicht! Es ist Zeit zu feiern und ein neues Leben anzufangen!
RPG's
In "Die Schule der Fähigkeiten" ist der Morgen gekommen. Die meisten Schüler sitzen in der Kantine und verschlingen ihr Frühstück, bevor der Unterricht anfängt.
In "Gestrandet" sind die Polarwölfe, Jane und Nero endlich bei der Höhle angelangt und haben sich dort niedergelassen, während die Leoparden sich an jemandem rächen wollen.